Zur Selbstverwaltung der Webseite.
Ja, ich möchte eine kostenlose Beratung.
Das CMS der Firma Scholl Communications AG ist eines der erfolgreichsten und meist verkauften Content Management Systeme in Deutschland Österreich und in der Schweiz. Mit mehr als 10.000 Installationen weltweit gehört Weblication® zu den Bestzellern unter den kostenpflichtigen CMSystemen.
Unabhängig von der Unternehmensgröße lässt sich das skalierbares System flexibel an die Größe des Projektes und deiner Vorgaben anpassen. Das Redaktionssystem ermöglicht dir ohne jegliche Programmierkenntnisse Inhalte Ihrer Webseite selbständig zu pflegen.
Selbstverständlich übernehme ich für dich auf Wunsch die Wartung und Pflege auch nach Fertigstellung deines Internetprojektes.
Wichtigste Vorteile gegenüber herkömmliche CMS Systeme
Weblication® ist eingetragens Warenzeichen von Scholl Communications.
Kosten fallen lediglich nur für die Implementierung des CMS Systems auf Ihrem Webspace, dessen Anpassung, CMS Design und Kodierung eines Templates an. Bekannteste Open Source Redaktionssysteme sind u.a. Wordpress ®, Joomla! ®, Drupal ®, Typo3 ®.
Wenn es um Websites geht, bzw. um die Erstellung und Gestaltung einer Präsenz im Internet, dann kommt früher oder später die Sprache auf WordPress. WordPress ist ein wirklich mächtiges ... Mit WordPress kann man Vieles machen ... WordPress ist ideal, um Firmenwebsites zu gestalten, Blogs zu veröffentlichen oder um Podcasts herauszugeben ...
WordPress kann viel – sehr viel. Doch die grundlegende Frage lautet:
Einfach ausgedrückt ist WordPress ist das Grundgerüst für ein Content-Management-System (CMS), das auf einem Server installiert ist und über das Internet erreicht werden kann. Ein CMS ist dazu gedacht, Inhalte (also Content) zu verwalten und in entsprechender Form widerzugeben.
Mit diesem CMS kann man ...
Dabei besteht die Basis von WordPress aus zwei Teilen. Zum einen das Framework, also das Rahmengerüst, um alles zu realisieren. Dieses Grundgerüst wird auf einem Server installiert und ist dann über das Internet erreichbar. Zum anderen ist eine SQL-Datenbank erforderlich, denn hier werden alle Inhalte, die mittels WordPress erstellt werden, gespeichert.
Die manuelle Installation ist verhältnismäßig einfach, und bei den meisten Domain-Providern kann man auch gleich vom Start weg WordPress vorinstallieren.
WordPress basiert auf der Skriptsprache PHP und ist eine frei verfügbare Lösung, die unter der GNU (General Public-License) zur Verfügung gestellt wird. Die erste stabile WordPress-Version erschien 2004. Seitdem kümmert sich eine große Community um die kontinuierliche Weiterentwicklung von WordPress, um daraus mehr und mehr ein stabiles, sicheres und sehr flexibles Gesamtsystem zu schaffen.
Dieses kostenfreie System hat sich mittlerweile zu einem gesamten Ökosystem entwickelt, indem es viele kostenfreie Erweiterungen und Layout-Themes gibt, aber auch viele kostenpflichtige Erweiterungen das System um praktisch unendlich viele Möglichkeiten erweitert.
Eine Möglichkeit, um den Leistungsumfang von WordPress zu erweitern, bzw. an einigen Stellen zu verbessern, sind sogenannte Plug-ins. Hierbei handelt es sich um meistens kostenfreie, bzw. teilweise um kostenpflichtige Erweiterungen oder um kostenpflichtige Premium-Versionen von Plug-ins. Beachtenswert hierbei ist, dass es mittlerweile über 30.000 Plug-ins für WordPress aus den unterschiedlichsten Bereichen gibt. So bekommt man schon mit kleinem Budget tolle Ergebnisse.
Die einzelnen Plug-ins erweitern WordPress zum Beispiel um Funktionen, wie Formulare, Umfragen, SEO, Texteditoren etc., bis hin zu kompletten Lösungen für Webdesign, mit denen man umfangreiche Webprojekte realisieren kann. Durch Plug-ins ist es somit möglich, WordPress als Basis für Firmenwebsites, Online-Shops, Online-Communities etc. zu nutzen, bzw. über WordPress Blogs, Podcasts etc. zu realisieren.
Da WordPress ein offenes System ist, gibt es auch die Möglichkeit, sich von entsprechenden Experten individuelle Plug-Ins programmieren zu lassen. Dadurch ist es leicht möglich, die eine WordPress-Installation mit individuellen Lösungen und Schnittstellen zu versehen.
WordPress alleine kommt nackt daher. Das eigentliche Design kommt durch entsprechende Themes, in denen Layout und Erscheinungsbild definiert sind. Auch hier kann man unter einer Vielzahl von kostenfreien Themes auswählen, bzw. auch für einen geringen Betrag auf kostenpflichtige Themes, teilweise mit großen Funktionsumfang, zurückgreifen.
Alternativ kann man sich auch von einem entsprechenden WordPress-Experten sein individuelles WordPress-Theme erstellen lassen.
WordPress ist schnell installiert, man kann praktisch alle Inhalte widergeben, mittels Plug-ins lassen sich alle notwendigen Funktionen, Schnittstellen und Erweiterungen installieren, die man sich nur wünschen kann, und auch von der Gestaltung her sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Das alles macht WordPress heute zu dem, was es ist, nämlich einem Standard im Internet.